«Shallow Waters»
PREMIERE
23. September 2022, 19.30 Uhr
@ Filter4 Basel
AUFFÜHRUNGEN
Premiere: 23. September, 19.30 Uhr
25. September, 18 Uhr
30. September, 19.30 Uhr
1. Oktober, 19.30 Uhr
2. Oktober, 18 Uhr
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Geeignet ab 16 Jahren
«Shallow Waters» ist ein einstündiges Tanztheaterstück, das sich mit der Wasserknappheit auseinandersetzt. Inspiriert durch das Buch «Die Geschichte des Wassers» von Maja Lunde, tanzt eine Gruppe gegen die Umweltkatastrophe an.
REGIEASSISTENZ: Anna Friedrich
KOSTÜM: Noemi Szalay
MUSIKASSISTENZ: Nicola Misic
LICHT: Minna Heikkilä
FOTO/VIDEO: Brigitte Fässler
GRAFIK: Kathrin Grossenbacher
MEDIENARBEIT: Claudia Kocher
PRODUKTIONSASSISTENZ: Rahel Röthlisberger und Mathias Stich
SZENARIO
Das einstündige Tanztheater setzt sich mit der Wasserknappheit auseinander. Inspiriert durch das Buch «Die Geschichte des Wassers» hat der Basler Regisseur Sebastian Zuber ein Stück geschrieben, passend für den Aufführungsort Filter4, einem ehemaligen Wasserreservoir auf dem Bruderholz. Auf Sand tanzen sechs Tänzerinnen und Tänzer gegen die drohende Katastrophe an. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die letzten Reserven zu erschöpfen drohen. Was nun? Warten? Tanzen bis zum Umfallen? Statt die träge Reaktion auf den Klimawandel zu verurteilen, anerkennt das Stück die selbstzerstörerische Natur des Menschen.
BIOGRAFIE
Sebastian Zuber, geboren 1986, wuchs in Basel auf. Nach einem Bachelorstudium in Jura studierte er zeitgenössischen Tanz an der Salzburg Experimental Academy of Dance und machte dort 2015 seinen Abschluss. Er war Mitglied im Ensemble der international erfolgreichen Tanzproduktion «More than naked» der Choreografin Doris Uhlich und erhielt Engagements am Opernhaus Zürich, unter anderem bei Christoph Marthaler in «Il viaggio a Reims». Er ist Gründungsmitglied des Yugsamas Movement Kollektives. Seit 2016 ist er Tänzer der Johannes Wieland Company. Neben verschiedenen Opernproduktionen unter Marthaler, Baumgarten und Fritsch, arbeitete Sebastian Zuber bei Susanna Leinonen Company und Panorama Dance Company. Neben der Auftragsarbeit fuer „Aggro Alan“ unter der Regie von Alexander Nerlich, brachte er seine eigenen Werke wie Professional Failure, LOWBALL, Accalia und Industrial Seagrass auf internationale Buehnen. Ausserdem choreographierte Sebastian Zuber ein Stück für das Staatstheater Mainz.
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